Pressetext-Bausteine
Auf dieser Seite sind "Textbausteine" zu finden, aus denen sich - je nach Bedarf - Pressetexte in beliebigem Umfang zusammenstellen lassen. Bei Unklarheiten bitte nicht davor zurückschrecken, diese per Anruf zu beseitigen:
„Ich will mit meinen Liedern Leidenschaft zeigen, Perspektiven anbieten, Gänsehaut hervorrufen,
Lebensfreude vermitteln und so den Nachweis versuchen, dass in einer alternden Gesellschaft,
die dem Jugendwahn nicht entrinnen mag,auch ergraute Menschen aus ihrer Erfahrung übermitteln können: Das Leben ist tatsächlich lebenswert.“
Gerd Schinkel versteht sich als deutsch-sprachiger "Rootsmusiker".
Er schöpft seine Kreativität für neue Lieder aus den menschlichen Verwurzelungen
(den „roots“), die dem Leben Halt und Struktur geben und Leidenschaften wecken, aus Liebe und Leid, Lust und Last, Lehren und Lernen… Er greift Themen auf, die ihn bewegen, aus Erlebnissen und Erinnerungen, Erkenntnissen und Empörungen, Erfahrungen und Enttäuschungen.
Kurzinfo
Ich singe
über das,
was mir
durch den Kopf geht,
auf die Seele drückt,
die Augen öffnet,
aus den Ohren quillt,
in die Nase sticht,
auf der Zunge zergeht
zum Hals raushängt,
über die Lippen kommt,
auf der Hand liegt,
in den Fingern juckt,
auf den Nägeln brennt,
durch die Haut eindringt,
im Nacken sitzt,
übern Rücken läuft,
in die Glieder fährt,
auf den Magen schlägt,
die Tränen aus den Augen treibt,
den Schmerz aus der Brust zieht,
den Pudding aus den Knien saugt,
die Lust in den Lenden weckt.
Alles andere
alles andere
alles andere
geht mir
am Arsch vorbei.
Das Leben macht mit einem Menschen, was es will, und nicht auf alles kann er Einfluss nehmen. Und doch wird er - wenn er nicht gleichgültig abstumpft ist oder locker über alles hinwegfrotzelt oder cool an sich abperlen lässt - bewegt, erregt, erschüttert oder erfreut. Dies lässt sich in Liedform ausdrücken, wie beispielsweise in der amerikanischen Rootsmusik, in der lebenserfahrene Künstler singend darüber berichten, was ihnen widerfahren ist, durch den Kopf geht, sie für erzählenswert halten und mitzuteilen haben
- mit Relevanz, aus dem Bauch und von Herzen. Das geht genauso in deutscher Sprache.
So wie es "die Liedermacher" tun? "DIE Liedermacher" gibt es nicht. Viele sind anders als andere, fast alle legen großen Wert darauf, anders als andere zu sein. Wäre ja auch langweilig, wären alle gleich. Gerd Schinkel macht "sein Ding“.
Gerd Schinkel
ist
Musiker & Autor, Liedermacher & Konzertveranstalter
er war Journalist, politischer Redakteur, Hörfunkmoderator & Kommentator
Gerd Schinkel
singt
mit Gefühl & Leidenschaft in Poesie & Melodien
- politische Lieder über das Leben in und das Leiden an der Gesellschaft,
- poetische Liebeslieder über ein lust- und gefühlvolles Miteinander
und
- pfiffige Kinderlieder, die das kindliche Dasein im Hiersein widerspiegeln,
zum Vergnügen für Kinder und Eltern
Gerd Schinkel
singt
eigene Lieder und Lieder aus anderen Sprachen, die von ihm übertragen wurden.
Tonträger sind auf Nachfrage erhältlich.
Gerd Schinkel
singt auch "Konzeptprogramme",
in denen die Lieder in einem engeren thematischen Zusammenhang stehen
und miteinander durch ausgefeilte Moderation verbunden werden,
- "abgelaufen" - 'eigenfüßige Lieder vom Jakobsweg':
('liederlich präsentierte Eindrücke von sieben Etappen
als Wanderer auf einer Pilgertour im Jahre 2014).
- "Die Jagd nach Ruhm und Ehre":
vom Ein-, Auf, Ab- und Ausstieg des amerikanischen Singer/Songwriters Phil
Ochs,
(ein einseitiger Dialog aus Fragen mit dem Versuch,
Antworten von Phil Ochs aus seinen Liedern zu entschlüsseln).
Gerd Schinkel
gibt (auch) private Konzerte im eigenen und in fremden Wohnzimmern,
um sein Publikum möglichst nah zu erreichen.
Gerd Schinkel
nennt dies "Besenkammerkonzerte",
zu denen er viele Jahre lang als Gastgeber
diejenigen privat eingeladen hat, die daran Interesse bekundet hatten,
- zu denen er sich aber auch gerne als Gastkünstler
von anderen Gastgebern einladen lässt.
Musik ist nicht alles ...
Gerd Schinkel
macht auch
Lesungen mit Liedern aus seinem Buch
„Bin ich ihr ähnlich – Adoptivtochter auf Spurensuche in Korea“
Die erfolgreiche Suche seiner Adoptivtochter nach ihrer koreanischen Mutter
hat das Leben von zwei Familien völlig verändert.
Gerd Schinkel
beschreibt die Hoffnungen, Erwartungen, Enttäuschungen, Überraschungen und Begegnungen
im Sommer 2003. Books on Demand, ISBN 3-8334-3915-7, 260 S., 14,90
Gerd Schinkel
war mehr als drei jahrzehnte lang im Hauptberuf Journalist, die meiste Zeit davon
festangestellter politischer Redakteur im öffentlich-rechtlichen Hörfunk.
... ohne Musik ist alles nichts!
Als Künstler ist
Gerd Schinkel
weitgehend unbekannt und vielleicht nur ausgesprochenen Szene-Kennern ein Begriff -
aber was sagt das schon über seiner Lieder...
Gerd Schinkel war u.a. hier zu
hören: 2014 beim "Bardentreffen" in Nürnberg im offiziellen Straßenmusikprogramm, wie auch schon 2013, 2014 im cross-over-musikalischen Vorabendprogramm des
Bluegrass-Festivals "GrevenGrass" an Pfingsten in Greven an der Ems (wie schon 2013), 2014 beim Festival "Venner Folkfrühling" mit seiner neuen Band, den "Kanuten", 2012, 2011, 2010
und 2008 hier ebenfalls, allerdings
solo, 2013 im Straßenmusikprogramm des tff in Rudolstadt (offiziell angekündigt) und 2012
(kurzfristig
nachträglich engagiert) außerdem hier auch 2014 insgesamt rund 5 Stunden inoffiziell in der Fußgängerzone zu hören, 2010 beim Pfingstfestival auf der
Burg Waldeck und 2007 ebenfalls, außerdem schon in "grauer Vorzeit" 1979 in Dänemark beim Festival Folkemusik auf
Bornholm, 1979 beim Mainzer Open Ohr-Pfingst-Festival als Solist und 1978 offiziell mit "Saitenwind" und 1977 inoffiziell mit "Saitenwind" am
Festivalrand, und 1976 als Solist im inoffiziellen Newcomer-Programm,
1979 beim Lenzburg-Folkfestival in der Schweiz und 1977 auch schon, und immerhin schon 1977 beim ARD/WDR-TV-Folkfestival auf der Kölner Domplatte mit
"Saitenwind".
Während der 34 Jahre seines
Abstechers in den Journalismus
galt diese Feststellung:
Es gibt eine geistig-genetische Verwandtschaft, wie
mir scheint...:
"Ich halte es für pflichtwidrig,
mehr scheinen zu wollen als ich bin.
Die Sphäre des Artistischen, welche allein mir zusagt,
hat eine so unendliche Ausdehnung, dass
ein Menschenleben viel zu kurz für sie ist.
Mit Bekümmernis fühle ich, dass ich unter
anderen Verhältnissen noch mehr darinnen
hätte leisten können, dass ich aber innerlich
zerrissen wurde durch Arbeiten, zu denen ich
die Zeit meiner eigentlichen Bestimmung
entziehen muss."
Architekt & Baumeister (1781 - 1841)
...dem habe ich nichts hinzuzufügen... Gerd Schinkel (gelegentlich)
Doch nun liegt der Abstecher in den Brotberuf des festangestellten Journalisten,
davon 31 Jahre als politischer Redakteur für den öffentlich-rechtlichen Hörfunk
hinter mir und es gilt:
"Tun zu können, was man wirklich will, das ist es, was wirklich zählt." (Vincent van Gogh)