Gerd Schinkel singt Lieder für Kinder

Ich mag das nicht
Text und Musik: Gerd Schinkel
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Inzwischen gibt es fast 130 Kinderlieder von Gerd Schinkel. Das Repertoire wuchs mit dem Alter seiner Kinder. Da gibt es Schlaflieder für Babys, Lieder für Kinder im Vorschulalter, zur Einschulung, für Erst-, Zweit-, Drittklässler und schließlich für große Kinder, die die Grundschule hinter sich lassen.

 

Die Themen für diese Lieder stammen aus dem Alltag einer Familie mit Kindern. Deshalb sind sie auch allen vertraut, die das Zusammenleben zwischen Eltern und Kindern kennen.
 
Gerd Schinkels Kinderlieder sind keine Mitmach-Lieder. Er singt Geschichten oder beschreibt Situationen, die Kindern vertraut sind. Er holt sie "dort ab, wo sie sich befinden", hält ihnen den Spiegel vor und gibt ihnen das Vergnügen, sich wiederzuerkennen.

 

Weil erfahrungsgemäß die Konzentration von Kindern in einem Konzert, bei dem eher Lieder zum Zuhören als zum Mitmachen geboten werden, nur begrenzt belastet werden kann, ist keines der Kinderlieder-Programme länger als 45 Minuten.

 

 

Gerd Schinkels Lieder für Kinder im Spiegel der Kritik:

„Will aber, will aber wollen, will aber nicht wie die Ollen“ singt Gerd Schinkel - und viele Kinder nicken zustimmend mit dem Kopf. Kinder wissen es längst: Rülpsen, schnarchen und „pupsen“ ist etwas ganz Normales, über das man getrost sprechen und singen kann. Daß ihnen diese Selbstverständlichkeiten jedoch von einem Erwachsenen bestätigt werden und die eigenen Eltern - wenn sie dabei sind - auch noch Beifall spenden, überrascht die Kinder dann aber schon."

 

"Vom Protestlied für kleine Leute über gesungene Märchen bis zum nützlichen Hinweis für den Alltag im Kindergarten reicht die Bandbreite der Kinderlieder. Sie gründen sich offensichtlich auf Erfahrungen, die Gerd Schinkel selbst als Vater mit seinen Kindern gemacht hat. Den jungen Zuhörern wird auf fröhliche Art ein Spiegel vorgehalten, in dem sie sich wiedererkennen."

 

"Vater Gerd Schinkel erwähnt den Spinat, den man nicht zum Mittagessen will, berichtet über andere Streitigkeiten zwischen Eltern und Kinder und fragt seine Zuhörer zwischendurch, ob sie diese oder jene Erfahrung schon selber mal gemacht haben. Bei manchen Liedern können die Kinder mitsingen, andere ziehen sie mit ihrem Inhalt so in den Bann, daß sie mit glänzenden Augen und offenen Mündern lauschen.“